- Beschreibung
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Details
JBL Ferropol 24
Tagesdünger für Aquarienpflanzen
- Zur täglichen Versorgung für prächtige Aquarienpflanzen: Tagesdünger für Süßwasser-Aquarien
- Optimale, punktgenaue Versorgung mit allen lebenswichtigen Spurenelementen, die nicht auf Vorrat gedüngt werden können
- Vitales Pflanzenwachstum, keine Mangelerscheinungen: Optimale Versorgung mit lebenswichtigen Spurenelementen
- Optimale Wuchsförderung der Pflanzen bedeutet weniger Algenprobleme. Ohne Phosphate und Nitrate
- Lieferumfang: 1 Packung Ferropol 24. Anwendung: 1 Tropfen täglich/50 l Wasser
Nahrung für Aquarienpflanzen
Gesunde Pflanzen beugen Algenwachstum vor, liefern Sauerstoff, entfernen Schadstoffe, bieten Versteckmöglichkeiten und reduzieren Krankheitskeime.
Gesunde Pflanzen = gesunde Fische
Zur Entfaltung der Pflanzen sollten folgende Bedürfnisse erfüllt werden:
Licht als Energiequelle für Photosynthese
CO2, Nährstoffe und Spurenelemente als Wachstumsförderer.
Mit den JBL Pflanzenpflegeprodukten versorgen Sie die Pflanzen mit allen Hauptnährstoffen und essentiellen Spurenelementen. So erhalten die Pflanzen alle erforderlichen Nährstoffe, die sie für die Aufnahme über die Blätter und Wurzeln benötigen, um Mangelerscheinungen (z. B. Eisenmangel) vorzubeugen. - Zusatzinformation
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Inhaltstoffe
ean 4014162201812 - Medien
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- Infos/Fragen
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FAQ - Häufige Fragen
JBL AquaCristal UV-C: Zerstört das UV-Licht Wirkstoffe meines Wasserpflanzendüngers?
UV-C Licht baut die Chelatoren in den Düngern ab, die die Ausfällung der Spurenelemente wie Eisen, aber auch einige andere verhindern. Bei Anwendung eines UV-C Klärers ist es daher empfehlenswert, auf tägliche Düngung umzusteigen, zu Beginn die Standarddosis umrechnen auf eine tägliche Gabe, es kann erforderlich sein, die Düngerdosis etwas zu erhöhen. Vor der jeweils nächsten Düngergabe sollte Eisen wenigstens in Spuren messbar sein. Ebenso werden Vitamine und andere höherwertige organische Verbindungen abgebaut, bei Vitaminen ist daher die zweimal wöchentliche Dosierung über das Futter empfehlenswert.
Woher kommen meine Algen?
Algenprobleme im Aquarium sind nie nur auf einen Faktor oder Rahmenbedingung rückführbar, sondern es ist immer ein Gemenge zwischen verschiedenen Faktoren, wozu gehören Licht, Düngung, Wasserwechsel - konkret wie häufig und wie viel - Fütterung, Tierbesatz und natürlich die konkreten Wasserwerte.
Rotalgen, wenigstens die klassischen Pinsel- und Bartalgen kommen nach Auswertungen, die über Jahre durchgeführt wurden, bei folgenden Parametern in absteigender Reihenfolge vor:
1) zu wenig Kohlendioxid (zu 100 % der gemessenen Becken), der pH-Wert sollte in Abhängigkeit von der Karbonathärte auf jeden Fall im leicht sauren Bereich liegen.
2) erhöhte Phosphatwerte (über 90 %), hier hilft oft die Phosphatlimitierung mittels JBL PhosEx ultra.
3) zu wenig und zu unregelmäßige Düngung (Eisen sollte immer wenigstens in Spuren nachweisbar sein).
4) zu wenig Wasserwechsel, empfehlenswert sind bei Algenproblemen wöchentliche Wasserwechsel von mehr als 30 %.
5) zu wenig schnell wachsende Pflanzen.Ich würde gerne meine Pflanzen mit ihrem Produkt düngen und komplett umstellen. Wie gehe ich nun vor?
Eine Umstellung der Pflanzendüngung sollte grundsätzlich nicht schlagartig erfolgen. Die Dünger der verschiedenen Hersteller sind in ihren Zusammensetzungen bzgl. der Spurenelemente etwas unterschiedlich aufgebaut. Dies kann vorübergehend zu Nährstoffunterschieden im Wasser führen. Am sinnvollsten ist die Umstellung in 3 Schritten:
1) Reduzierung des Altdüngers um 1/3, der neue Dünger wird mit 1/3 zudosiert. Etwa 3-4 Wochen abwarten und die Reaktion der Pflanzen beobachten.
2) Reduzierung des Altdüngers um 2/3, der neue Dünger wird mit 2/3 zudosiert. Etwa 3-4 Wochen abwarten und die Reaktion der Pflanzen beobachten.
3) Vollständige Einstellung der Düngung mit dem Altdünger und Umstellung auf den neuen Dünger.
Wichtig ist, dass man die Reaktion des Pflanzenwuchses auf der einen Seite beobachtet und andererseits den Eisengehalt des Wassers mind. 2 x wöchentlich kontrolliert. Der Wert sollte keinesfalls auf 0 fallen, andererseits nach Möglichkeit jedoch auch nicht über etwa 0,2 mg/l steigen. Kurzzeitige Spitzen sind dabei nicht zu berücksichtigen.
Grundsätzlich sollten die Maßnahmen wöchentlich durchgeführt werden, idealerweise im Anschluß an einen Wasserwechsel. Damit erreicht man bessere Erfolge als mit Stoßdüngungen in größeren Zeitintervallen. - Bewertungen
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